Mit den richtigen Shopware SEO Kenntnissen sichert man sich gute Rankings in den organischen Suchergebnissen von Google und bekommt damit vor allem eines: Kostenlose Shop-Besucher, die für Umsatz sorgen. In dieser Shopware-SEO-Anleitung geben wir einen Überblick.
Einleitung
Mit weit über 100 Faktoren, die Einfluss auf das Ranking bei Google nehmen, ist Suchmaschinenoptimierung kein leichtes Unterfangen. Auch wenn wir es mit dieser SEO-Anleitung für Shopware nicht schaffen werden, auf alle Faktoren einzugehen: Es gibt einige wichtige Stellschrauben und Überlegungen, die man für seinen Shopware-Shop einmal betrachtet haben sollte.
Die richtige SEO-Strategie
Bevor wir uns um die Details kümmern, brauchen wir das Big Picture. Nur wer die richtige Strategie ausgearbeitet und einen Plan bereitgelegt hat, kann zielgerichtet vorgehen. Dies bedeutet zwar vorab immer „unproduktiven“ Aufwand, sorgt im Nachhinein aber für schnellere Ergebnisse. Trotz höherem Planungsaufwand kommen wir so in Summe schneller zum Ziel.
Keywordanalyse
Zu Beginn sollten wir festlegen, zu welchen Keywords – also zu welchen Suchanfragen – der Shopware Shop überhaupt bei Google ranken möchtest. Hierbei gibt es mehrere Fragestellungen zu berücksichtigen
- Wonach suchen meine Kunden bei Google?
- Kann ich die Suchanfrage zufriedenstellend beantworten?
- Wie viele Menschen suchen monatlich nach diesem Keyword?
- Wie ist die Konkurrenzsituation auf das entsprechende Keyword?
Wir veranschaulichen das mal an einem Beispiel, warum die oben stehenden Fragen so wichtig sind.
Hypothese aufstellen und prüfen
Angenommen, wir haben einen Shopware Shop und verkaufen dort Arbeitskleidung für kleine und mittlere Unternehmen in der Metallindustrie. Und da du dort auch Arbeitsschutzschuhe anbietest, überlegen wir uns folgendes: Es wäre doch super, wenn jeder, der bei Google nach „Schuhe kaufen“ sucht, bei uns im Shop landet. Da bekommen wir richtig viel Traffic in den Shop! (Wonach suchen meine Kunden bei Google?)
Jetzt gilt es zu überlegen: Kann ich die Suchanfrage zufriedenstellend beantworten? Die Antwort lautet ganz klar: Nein! Die meisten User suchen bei dem Keyword „Schuhe kaufen“ keine Arbeitsschutzschuhe sondern Schuhe für Freizeit & Büro.
Jetzt könnten wir natürlich sagen: Mir doch egal! Hauptsache ich habe viele Besucher in meinem Shop.
Es sollte uns aber nicht egal sein: Denn Google erkennt sehr gut, dass unser Shop die Suchanfrage nicht zufriedenstellend beantworten kann. Er erkennt dies zum Beispiel an der Absprungrate: Die Webseitenbesucher werden sofort den Zurück-Button im Browser klicken, um von unserem Shop wieder zurück zu Google zu kommen, da sie nicht das gefunden haben, was sie suchen. Dadurch werden wir es niemals schaffen, spannende Rankings zu diesem Keyword zu erzielen, da Google unseren Shop zu diesem Keyword als irrelevant einstufen wird.
Besser wäre es, wenn wir uns als Keyword „Arbeitsschutzschuhe kaufen“ oder „Arbeitsschutzschuhe Metallbauer kaufen“ vornehmen. Da der Shop auf die Metallindustrie spezialisiert ist, verspricht das Keyword „Arbeitsschutzschuhe Metallbauer kaufen“ natürlich eine hervorragende Relevanz. Wenn schließlich einer die Anfrage beantworte kann, dann unser Shop!
Suchvolumen ermitteln
Nun müssen wir uns aber die Frage stellen: Wie viele Menschen suchen monatlich nach diesem Keyword?
Ein Blick in das entsprechende Tool zur Abfrage des monatlichen Suchvolumens gibt uns bei diesem Keyword tatsächlich 0 aus. 0 Menschen suchen monatlich nach „Arbeitsschutzschuhe Metallbauer kaufen“. Es ist also völlig uninteressant, hierfür Aufwand in der Suchmaschinenoptimierung zu betreiben. Shopware SEO lohnt sich an dieser Stelle kaum.
Schauen wir uns hingegen das Keyword „Arbeitsschutzschuhe kaufen“ an, finden wir hier ungefähr 30 Suchanfragen pro Monat.
Konkurrenzsituation prüfen
Um abschließend die Rentabilität zu ermitteln, müssen wir nun prüfen, wie die Konkurrenzsituation auf das entsprechende Keyword ist.
Die Suchanfrage zum aktuellen Zeitpunkt ergibt folgendes Bild
- Platz 1 ebay.de
- Platz 2 real.de
- Platz 3 ladenzeile.de
- Platz 4 arbeitsbedarf24.de
- Platz 5+6 amazon.de
- Platz 7 idealo.de
- ..
Im Einzelfall gilt es nun zu entscheiden, wie realistisch es ist, mit dem gewählten Keyword an Ebay, Amazon, Idealo & Co vorbeizuziehen und wie lukrativ der Aufwand ist.
Rentabilität ermitteln
Angenommen wir erkämpfen uns Platz 1. Unterschiedliche Studien haben ergeben, dass auf Platz 1 bei Google durchschnittlich(!) 30% der Klicks gehen. Das heißt von 30 Suchanfragen würden am Ende des Monats 9 Besucher in deinem Shop landen.
Anmerkung: Wir sprechen hier rein von organischen Suchergebnissen. Wenn wir ein bei Google Ads stark umkämpftes Keyword haben, wird hier entsprechend noch mehr Konkurrenz stattfinden, weshalb die 30% vermutlich nicht stimmen werden.
Wenn unser Shop nun eine durchschnittliche Conversion von 3% aufweist (vonn 100 Shopbesuchern schließen 3 eine Bestellung ab), dann hätten wir in diesem Monat rechnerische 0,27 Käufer. Also tatsächliche Anzahl der Käufer: 0. Erst im 4. Monat haben wir unseren ersten Käufer. In einem Jahr bringt uns das Keyword 3 zahlende Kunden, in 3 Jahren 9 zahlende Kunden usw.
Der Rest unser Rentabilitätsrechnung ergibt sich aus dem durchschnittlichen Warenkorb und der Marge. So können wir ermitteln, ob es sich lohnt, den SEO-Aufwand zu fahren.
Aber auch Akquisitionskosten sind natürlich zu berücksichtigen, um die Rentabilität für dieses Keyword nun abschließend beurteilen zu können. Denn nicht immer muss der Kunde mit der ersten Bestellung rentabel sein. Stichwort: Kundenbindung. Mit gutem Marketing bei Bestandskunden können Käufer langfristig an den Shop gebunden werden und so kann unser Keyword auch auf kürzerer Dauer rentabel werden.
Keywordliste anlegen
Und dies war nun erst einmal ein Beispiel für nur ein Keyword. Dies sollte man für alle potentiellen Keywords durchführen und die gewonnen Erkenntnisse in einer Keyword-Liste sammeln.
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In dieser Liste sammeln wir erst einmal alle Ideen. Von Short- bis Longtail. Kategorie oder Produkt. Denn „Schuhe kaufen“ kann zwar viel Suchvolumen, aber auch viel Konkurrenz haben. Das Keyword „Nike MD Runner 2 Größe 42“ ist hingegen Longtail, hat aber ggf. weniger Konkurenz.
Auf Basis der Liste, gepaart mit etwas Erfahrung und unter Berücksichtigung weiterer, interner Faktoren werden anschließend die Keyword priorisiert. So ergibt sich, welches Keyword zuerst optimiert wird. Sollten Sie hier Unterstützung benötigen, sprechen Sie uns gerne an.
Diese Liste ist ein wichtiger Grundstein für ein erfolgreiches Shopware SEO.
Guten SEO-Content produzieren
Wir haben nun also unsere Fokus-Keywords auf Basis unseres Keywordplans identifiziert. Nun ist es wichtig, dass wir für diese Keywords gute Inhalte produzieren.
Aber was ist eigentlich guter Inhalt? Was unterscheidet guten von schlechten SEO-Content?
- Er ist unique (einzigartig)
- Er ist für den User geschrieben, nicht für Google (Relevanz, User Intent)
Unique bedeutet vor allem, dass wir nicht einfach nur die Herstellerbeschreibung kopieren und bei uns im Shopware-Shop einfügen. Das nennt sich „Duplicate Content“ und kann (muss aber nicht) sogar zu Abstrafungen führen.
Die Länge der Inhalte hat übrigens keine unbedingte Auswirkung auf das Ranking.
Wichtig ist vor allem die Relevanz: Wenn es viel zu schreiben gibt, dann schreiben sie viel! Je erläuterungsbedürftiger das Produkt ist oder je mehr besondere Eigenschaften das Produkt hat, desto mehr Wörter darf der Text haben. Alles, was dem Käufer hilft, ist auch gut für das Ranking. Dabei hilft es tatsächlich öfters um die Ecke zu denken. Was ist dem Kunden wichtig? Welchen Bedarf hat er? Was unterscheidet dieses Produkt von anderen? Die Texte sollten jedoch nicht unnötig mit irrelevanten Inhalten aufgeblasen werden, nur um möglichst viel Inhalt zu haben.
Das bedeutet aber auch: Hat der Mitbewerber bessere Texte mit mehr relevantem Inhalt, dann ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass er mit seinem umfangreicheren Inhalt auch bessere Ergebnisse in den Rankings von Google erzielt.
Mobile First – Shop für die mobile Darstellung optimieren
Achten Sie bei der Auswahl eines Shopware-Themes darauf, dass es mobil gut funktioniert. Denn für Google ist die Suche auf mobilen Endgeräte tatsächlich die Wichtigste. Wenn ein Kunde also am Smartphone Ihren Shop aufruft, und dieser über keine gute mobile Darstellung verfügt, wird dies in schlechteren Rankings resultieren.
Google stellt hierfür übrigens ein eigenes Prüftool zur Verfügung: Ist mein Shop mobil optimiert?
Seitenladezeit
Eine Webseite mit einer langen Ladezeit? Für Google ein No-Go! Und natürlich auch für User: Kaum ein Webseitenbesucher hat Lust darauf, mehr als 10 Sekunden zu warten bis die Seite fertig geladen hat.
Shopware stellt hierfür unter Shopware 5 ein eigenes Cache/Performance-Modul zur Verfügung.
Einstellungen > Caches/Performance
Der Cache dient als Zwischenspeicher für diverse Daten und erhöht somit die Seitenladegeschwindigkeit. Achten Sie darauf, dass der Punkt „Shop im Produktivmodus verwenden“ ausgewählt ist.
Wir empfehlen außerdem, dass die Bildgrößen Ihrer Produkte nicht zu groß sind (zu klein sollten sie natürlich auch nicht sein). Aber vermeiden Sie es die Originaldateien des Fotografen mit 24 Megapixeln hochzuladen. Im Querformat sollten sie jedoch mindestens 1.200 Pixel in der langen Seite haben.
Auch hier stellt übrigens Google weider ein Tool zur Verfügung, die PageSpeed Insights.
Auf einer Skala von 0 bis 100 gibt Google hier die Performance der Webseite aus. Zu streng sehen muss man das Scoring dort übrigens nicht. Der PageSpeed hat nach Aussagen von Google (John Müller) eher Auswirkungen auf extrem langsame Webseiten.
Funfact: Google selbst mit seiner Domain www.google.de – eine Seite die im Kern nur aus einem Suchschlitz besteht – erreicht zum aktuellen Zeitpunkt lediglich 83 Punkte für die mobile Darstellung.
URL-Struktur mit Shopware
Eine gut aufgebaute URL-Struktur hilft dem User und wird damit auch gerne von Google gesehen. Ein schnelles Beispiel:
- https://mein-shop.de/4wt3.phpt?catid=31324&pid=424455
- https://mein-shop.de/herren/arbeitsschutzschuhe/atitas-steelwalker-S3
Aus Usersicht ist Beispiel 2 deutlich angenehmer. Ich erkenne an Hand der URL sofort, dass ich mich in der Kategorie Arbeitsschutzschuhe für Herren befinde und dort das Modell Steelwalker S3 des imaginären Herstellers Atitas ausgewählt ist. Bereits bevor ich auf den Link klicken würde, habe ich also eine Vorstellung davon, was mich auf der Seite erwartet. Das wirkt vertrauenswürdiger als Variante 1.
Würde ich nun den URL-Teil „atitas-steelwalker-s3“ entfernen, würde ich mit der URL https://mein-shop.de/herren/arbeitsschutzschuhe/ in die Kategorie-Übersicht aller Arbeitsschutzschuhe für Herren gelangen.
Mit einer sauberen URL-Struktur schaffe ich es so, bereits relevante Keywords in der URL zu platzieren und dem Nutzer den logischen Aufbau meines Shopware-Shops zu erklären.
Unter Shopware 5 können wir den Aufbau der URL-Struktur im Backend beeinflussen:
Einstellungen > Grundeinstellungen > Storefront > SEO/Router-Einstellungen
Für die Artikeldetailseite („SEO-URLs Artikel-Template“) sieht der Default-Aufbau wie folgt aus:
{sCategoryPath articleID=$sArticle.id}/{$sArticle.id}/{$sArticle.name}
In „Klartext“ übersetzt, würde die URL wie folgt aussehen: https://meinshop.de/hauptkategorie/unterkategorie/id-des-artikels/artikelname
Diese Default-Einstellung ist prinzipiell schon sehr sinnvoll. Im Einzelfall kann es allerdings Sinn machen, hier individuelle Anpassungen vorzunehmen.
Ein paar Tipps für den Aufbau der URL:
- Die URL sollte das Keyword enthalten. Aber: Kein Keyword-Spamming!
- Stoppwörter (der/die/das/und/oder etc.) und Umlaute (ö/ä/ü etc.) vermeiden
- Die Verzeichnistiefe nicht zu komplex werden lassen
- NICHT: https://meinshop.de/herren/schuhe/arbeitsschutzschuhe/leder/kunstleder/blau/atitas-steelwalker-s3/
- BESSER: https://mein-shop.de/herren/arbeitsschutzschuhe/atitas-steelwalker-S3
Bilder-SEO
Du hast eigens für deinen Shop Produktbilder erstellt? Großartig! Denn auch das ist „Unique Content“ und hat das Potential, in der Bildersuche von Google aufzutauchen, was ebenfalls für Traffic sorgen kann. Verwendest du hingegen Default-Artikelbilder (bspw. vom Hersteller), die auch von anderen eingesetzt werden, stehen deine Chancen hier deutlich schlechter, relevante Rankings in der Bildersuche zu erzielen.
Wenn du eigene Bilder in deinem Shop einsetzt, solltest du auf folgende Punkte achten:
Verwende eine für das Web geeignete Bildgröße
Zu kleine Bilder werden kaum gute Rankings erhalten. Der Kunde in deinem Shop möchte sich das Produkt kaum auf einem kleinen Bild mit 300 px anschauen. Zu große Bilder hingegen verursachen lange Ladezeiten. Die Originaldateien vom Fotografen sollten also nicht unbedingt verwendet werden.
Aktuell empfehlen wir Bilder mit einer Mindestbreite von 1.200 Pixel und einer maximalen Breite von 2.800 Pixel im Querformat. In der Praxis bewährt sich die Mitte: 1.900 bis 2.100 Pixel. Aber klar: In Zeiten von 4K-Bildschirmen und Retina-Displays werden sich die Bildauflsöungen in dieser Hinsicht über die kommenden Jahren sicherlich noch nach oben entwickeln.
Verbessere die Ladezeit
Wenn du die Fotos vom Fotografen bekommst, ist ein Foto meist mehrere Megabyte groß. Das verursacht auf einer Webseite lange Ladezeiten. Um diese zu minimieren, solltest du folgende Punkte beachten
- Verwende nur Fotos im Dateiformat jpg oder webp. Vermeide PNG, TIF oder ähnliche Formate.
- Verwende die Bildkomprimierung und vermeide eine Qualität von 100%. 60-80% haben sich als guter Kompromiss zwischen Bildqualität und Bildgröße erwiesen
- Nutze Dienste wie Squoosh, um weitere Daten einzusparen
Verwende Keywords in Alt-Text und Bildname
Auf deinem Bild sind die neuen „Atitas Steelwalker S3“ zu sehen? Dann nenne dein Bild auch so: „atitas-steelwalker-s3.jpg“. Das ist deutlich besser als „unbennant1.jpg“ oder sonstige irrelevante Dateinamen. Das Keyword darf ruhig im Dateinamen enthalten sein.
Verwende außerdem den Alt-Text. Dieser ist vor allem für barriefreies Surfen bestimmt und übermittelt den Inhalt des Bildes an Programme, die den Bildschirminhalt vorlesen. Auch Google kann diesen Inhalt entsprechend verarbeiten. Wenn also auf deinem (aber nur wenn!) die Atitas Steelwalker S3 zu sehen sind, dann gib das auch als Alt-Text an. Dies geht bei den Artikeldetails im Reiter „Bilder“ auf der rechten Seite eines Bildes in den Bildoptionen. Dort findet sich das Feld „Titel“. Betreibe hier aber kein Keywords-Spamming und arbeite mit bedacht.
Weitere Faktoren für gutes Shopware SEO
Über 2.000 Wörter ist dieser Artikel schon lang. Und wir graben bisher erst an der Oberfläche. Alle Themen für erfolgreiches Shopware SEO zu behandeln ist sehr schwierig, da es wie erwähnt über 100 Rankingfaktoren gibt und es auch immer um die Summe aller Teile geht. Die bisher aufgezeigten Themen geben einen guten Überblick über die wichtigsten Basics bzw. die größten Fehler, die wir immer wieder bei unseren Kunden beobachten können.
Wenn Sie noch mehr Fragen haben, nuten Sie gerne die Kommentarfunktion zu diesem Artikel, schreiben uns eine E-Mail oder rufen uns an.
Tools
- Ist meine Seite für Mobilgeräte optimiert? https://search.google.com/test/mobile-friendly
- Wie schnell lädt meine Seite? Wo gibt es Verbesserungspotentiale? PageSpeed Insights
- Welches monatliche Suchvolumen hat mein Keyword? Google Keyword-Planner
- Search Console von Google: Guter Einblick in verschiedene Themen meiner Seite in der Google-Suche (Leistung, Core Web Vitals, Crawling-Statistiken uvm.)
- https://squoosh.app/ Bilder komprimieren vor dem hochladen
- Wie entwickelt sich meine Seite ingesamt in der Sichtbarkeit bei Google? Sistrix Sichtbarkeitsindex
Weiterer Unterstützung mit SEO für Shopware
Sie benötigen weitere Unterstützung? Sprechen Sie uns gerne an. Wir unterstützen in allen Belangen der Suchmaschinenoptimierung. Vom SEO-Audit über SEO-optimierten Contenterstellung bis zur OnPage- und OffPage-Optimierung. Auch InHouse-Schulungen für die Mitarbeiter im Team für nachhaltigere Arbeitsergebnisse mit Checklisten und Best-Practice-Fällen führen wir gerne durch.